Engelbert J. Krapf

Wer ist der Typ und was treibt er den ganzen Tag?

 
 
Engelbert J. Krapf

Tätigkeitsbereiche und Projekte

Ich unterscheide nicht zwischen Arbeit, Hobby und/oder Freizeit, da ich mein (Arbeits-)Leben so eingerichtet habe, dass ich ohnehin nur noch "arbeite" was mir Spaß macht. Hier eine kleine Aufzählung mit Links zu weiterführenden informationen (sofern vorhanden).

Fragen & Antworten

Da mir wichtig ist, was dich interessiert, habe ich Menschen aus meinem Umfeld und viele meiner Kursteilnehmer gebeten, mir Fragen aufzuschreiben, die ich hier beantworten soll. Interessanterweise kamen die spannendsten Fragen von den 15 – 25jährigen Schülerinnen und Schülern der Bürolehrwerkstätte. Wer sich darauf einlässt, kann von unserer Jugend immer wieder positiv überrascht werden. Die Fragen sind nicht sortiert oder strukturiert. Wer eine weitere Frage hinzufügen möchte, kann das gerne per Email tun (neue Frage stellen).

Ich war jahrelang auf Facebook. Manchmal aktiv, meist aber passiv. Am 8. Okt. 2019 habe ich meinen Account gelöscht. Die meisten Beiträge in FB zu lesen hat mich nur noch gefrustet und meine eigenen Beiträge haben kaum Beachtung gefunden. Warum hätten sie auch? Wer mich erreichen will, kann das per e-mail oder Telefon jederzeit tun.

Gar nicht mehr. Ich habe alles aus dem Netz genommen. Das geringe Feedback auf meine Beiträge ließ mich vermuten, dass die Mehrzahl der durchschnittlich 500 Besucher durch Bots verursacht wurden. Da ich für Menschen schreibe und nicht für Roboter, verwende ich die Zeit lieber sinnvoller.

Die Frage aller Fragen, auf die sich alle bemühen, die schönsten Antworten zu geben 😉

Entweder ist man dankbar, oder man ist es nicht. Ich bin es … und zwar für alles gleichermaßen. Der Rest liegt ohnehin bei mir.

Ich selbst habe keine. Meine Frau Manuela hat eine Tochter und einen Sohn, die mittlerweile erwachsen sind und selbst Kinder haben.

Ich bin am 2. August 1967 geboren. Aktuell also  54 Jahre alt.

Da gibt es niemanden. Mir begegnen täglich Menschen, die etwas Wichtiges zu meinem Leben beitragen. Da brauche ich keine Persönlichkeiten.

Jetzt könnte ich antworten, was unsere Gesellschaft immer wieder gerne hört oder sagt: “Für meine Familie”, “Für meine Gesundheit” … ich kann es nicht sagen. Solch eine Antwort kann nur jemand geben, der in einer solchen Situation ist.

Gar nichts! Nicht einmal Gott mischt sich ein – wer bin ich also, zu entscheiden, was sich für alle ändern soll und was nicht. Ich ändere in meinem persönlichen Umfeld, was ich geändert haben will und versuche Mitmenschen und Umwelt möglichst wenig zu belasten. Wenn jeder von uns so handelt, sind wir einen gewaltigen Schritt weiter.

Es gibt jede Menge Fragen, in allen möglichen Bereichen, für die ich keine Antwort habe. Das können technische Fragen sein, oder ganz alltägliche. Fragen auf die ich jedoch nie direkt antworte sind, wenn mich andere Fragen, wie sie sich entscheiden sollen. Das muss jeder selbst tun. Ich weise auf Möglichkeiten und Stolpersteine hin, aber ich werde mich hüten, Entscheidungen abzunehmen.

Bei mir laufen ständig irgendwelche Projekte. Entweder Kunden- oder Schulungsprojekte oder Bücher/Romane. In der Werkstatt ist immer etwas zu tun und B.A.S.L. ist in Vorbereitung (siehe Link oben). Es gibt immer was zu tun!

Ein Teilnehmer meinte nach einem Workshop: “Danke. Endlich wieder einmal ein Tag, der sinnvoll war.”
Zum Sinn des Lebens eines anderen einen Beitrag geleistet zu haben ist das beste, das ich mir vorstellen kann.

Für jemanden, der meine Hilfe benötigt!
… und um nicht ins Bett zu pinkeln.

Keine! Jede einzelne Entscheidung, die ich je getroffen habe, hat mich da hin geführt, wo ich heute bin. Und da wo ich bin, fühle ich mich sauwohl.

Da ich nur noch Jobs mache, die mir Spaß machen, stellt sich diese Frage für mich nicht mehr. Natürlich gibt es leichte Schwankungen in Lust und Laune. Da ich diesen nachgeben kann, bleibt der Spaß aber bei allem ziemlich auf dem gleichen Level.

Ich wollte nicht mehr für andere arbeiten, keine sinnlosen Tätigkeiten verrichten und nicht für andere lügen müssen, also habe ich mir meinen eigenen Job geschaffen.

Nö. Ich habe keine Arbeitszeiten. Ich tue, was zu tun ist, dann, wann es zu tun ist, und alles andere dann, wann es mir Spaß macht – oder ich von mir selbst verlange, dass das jetzt zu tun ist – manches soll ja auch mal fertig werden 😉

Ja. Ständig. Ob das jetzt Kurse sind, die ich selbst besuche, online-Lehrgänge, Tutorials auf YouTube, Video-Kurse auf LinkedIn-Learning oder aus Fachzeitschriften und Büchern, ich lerne so oft und so viel wie geht. Da hält mich geistig fit und flexibel, und ich befriedige damit auch meine Neugier.

Hinterher scheint man immer klüger. Leider weiß man aber am Tag der Entscheidung nicht, was sich daraus entwickelt. Hätte ich etwas anderes gelernt, wäre ich meinem Lehrherrn Dir. Franzinelli nie begegnet. Der hat mein Selbstvertrauen dermaßen gestärkt, dass ich bisher alle Herausforderungen meistern konnte. Wäre ich auf die HTL gegangen … wer weiß? Also nein. Alles was ich neu wissen will, kann ich jederzeit lernen.

Unendlich viel ist eine ganze Menge … damit kann man die Welt retten oder sie vollkommen ruinieren.
Das meiste würde ich in Forschungsprojekte stecken, in Startups und Firmen, die sich ernsthaft um die Zukunft der Menschen und der Erde sorgen. Um den Rest würde ich mir meine Werkstatt neu einrichten 😀

Ja, 2 Schwestern, 2 Brüder und einen Ziehbruder.

Das alles gut wird! Das hätte mir einige schlaflose Nächte erspart.

Wenn alles nach Plan läuft, sieht ein durchschnittlicher Tag so aus:

05:00 aufstehen
bis 05:50 Bewegung, Sport
bis 06:15 Meditation
bis 06:35 Dusche
bis 07:35 Schreiben

Frühstück

08:00  – 12:00 Arbeitsblock I (Termine, Kurse, Schulungen, Kundenprojekte, Aufgaben oder wozu ich Lust habe)
13:00 – 17:00 Arbeitsblock II (wie AB I)

18:00 – 21:30 Arbeitsblock III (wie AB I/II)

oder wenn keine Kurse oder Termine anstehen

18:00 – 19:00 Schreiben, Überarbeiten

19:00 – 20:00 Lesen, Lernvideos

20:00 – 21:30 wozu ich Lust habe

21:30 Licht aus 😉

Die Arbeitsblöcke können mit allem Möglichen ausgetauscht werden. Wenn ich keine Lust habe, etwas zu “arbeiten”, gehe ich in meine Werkstatt oder spiele zwischendurch mit meinem Berliner Kumpel ein Online-Spiel, setze mich ans Klavier oder, oder, oder, …

Was ist mit speziell gemeint? Ich habe in meinem Leben unzählige Ausbildungen und Fortbildungen gemacht. Unter anderem bin ich ausgebildet als Koch, Kellner und Hotelgewerbeassistent, bin ausgebildeter Soldat, Bankangestellter im Außendienst, Zeitungsredakteur, Übungsleiter für Karate (1. Dan), geprüfter Unternehmer und Lehrlingsausbilder, von Microsoft zertifizierter Netzwerkadministrator und Programmierer, Diplomierter Fachwirt für angewandte Informatik, Diplomtrainer und zertifizierter Trainer in der Erwachsenenbildung, Autor, Schriftsteller, Referent, Vortragender, … Daneben habe ich noch jede Menge Seminare und Kurse besucht: Visagist, Vertrieb, Mentaltraining, Rhetorik, und, und, und, … das Foto zeigt einen kleinen Teil der Diplome aus den letzten Jahren, die ich aufgehoben habe. Zwei Ordner liegen noch in irgendwelchen Archivboxen. Was bedeutet also speziell? Mit den Zetteln ist das so ein Thema: Wenn es darum geht, Bedingungen für eine Geschäfts- oder Arbeitsbeziehung zu stellen (Bewerbung, Ausschreibung, Angebot), dann sind die Zettel enorm wichtig – wenn es dann darum geht über Gehalt oder Honorar zu reden, sind die Zettel schnell vergessen. Und im Job selber diktieren dann die Anforderungen, welches Wissen du konkret benötigst. Wichtiger als alle Ausbildungen, die du machen kannst, sind deine Einstellung, deine Fähigkeit mit anderen umzugehen und zusammenzuarbeiten, deine Fähigkeiten Lösungen für Probleme zu finden und deine Bereitschaft einen Beitrag zu dem Gefüge zu leisten, in dem du dich bewegst (Familie, Verein, Firma, Gemeinde, Land, Gesellschaft, etc.).

Ich löse gerne Probleme, schaffe gerne Möglichkeiten, helfe gerne Lösungen zu finden, arbeite gerne Aufgabenlisten ab und erreiche gerne Ziele. Dafür ist Leistung nötig, die Dinge in Bewegung bringt und hält. Wenn das Ganze dann auch noch Sinn macht, dann arbeite ich gerne.

Meine Arbeit ändert sich ohnehin ständig. Die Anforderungen und Wünsche der Kunden ändern sich laufend, ich habe immer wieder mit anderen Menschen zu tun und auch meine eigenen Bedürfnisse und Interessen ändern sich ständig. Da ist Anpassung täglich gefordert, und das macht mir auch Spaß. Ein typischer “Nine to Five” – Job wäre nicht wirklich was für mich.

Ich lehne ab! Wenn es etwas ist, das im Rahmen eines größeren Projektes zu tun ist, überlege ich, ob dieser Schritt unbedingt notwendig ist und ob ich ihn zwingend selbst erledigen muss. Wenn ja, überlege ich, ob ich Änderungen durchführen kann, die die Arbeit angenehmer machen, wenn nicht, dann ziehe ich es durch. Das Leben ist ein Ponyhof und auch wenn Ponys süß sind, muss man hin und wieder Scheiße schaufeln.

Meine eigene, oder die eines anderen? Wenn eine eigene Entscheidung falsch war, wird sie einfach revidiert, wenn das noch geht. Wenn nicht, mache ich das Beste daraus. Wir können nicht hellsehen, weshalb wir die Auswirkungen von Entscheidungen nicht vorausahnen können. Wir können nur versuchen, die Konsequenzen abzuschätzen und zu überlegen, ob wir bereit sind, diese zu akzeptieren.
Wenn es die Entscheidung von jemand anderem ist, gibt es unzählige Möglichkeiten, warum mir diese Entscheidung nicht passen könnte. Dann ist im Einzelfall abzuwägen, neu zu verhandeln, der Entscheidung zu folgen oder es nicht zu tun.

Akzeptieren, analysieren, korrigieren, dokumentieren, Wiederholungen vermeiden.
Wichtig ist, sich aufrichtig und angestrengt zu bemühen, keine Fehler zu machen, aber auch keine Angst vor Fehlern zu haben.

Aus heutiger Sicht habe ich keine “Fehler” gemacht, da jede Entscheidung mich dahin gebracht hat, wo ich heute bin – in einem glücklichen, zufriedenen und reichen Leben. (siehe B.A.S.L.).
Ein echter Fehler ist etwas, das eine unumkehrbare negative Konsequenz bedeutet z.B. betrunken Autofahren und einen Fußgänger töten. Solch ein Fehler ist mir nie passiert und alles andere ist Pipifax.

In diesem Leben bin ich ein Mann und das ist für mich in Ordnung. Darüber nachzudenken was wäre wenn, ist unnötige Energieverschwendung.

Ich habe nie Streit! Das ist unnötige Energieverschwendung und Streit bringt immer Wunden und Narben mit sich.

Keine! Jeder macht, was nötig ist und bittet den jeweils anderen um Hilfe, wenn er/sie diese möchte. Dann gibt es noch einiges, dass meine Frau zur “Männersache” erklärt hat. Aber es gibt keine Rechte-/Pflichtenliste bei uns.

Ich war 25 Jahre ehrenamtlich im Österreichischen Karatebund, Landesverband und Verein tätig. Damit soll es erst mal genug sein.

Mit Computern arbeiten (ab und zu auch spielen), Wissen vermitteln, Menschen beim Lösen ihrer Probleme unterstützen, Romane und Bücher schreiben, Kino & Filme, Vorträge halten, 3D-drucken, Holzwerken, RC-Hubschrauber fliegen, lesen, lernen, …

Soviel ich will.

Wenn ich das wollte, könnte ich jederzeit ein Jahr “frei” nehmen oder auf Reisen gehen. Den Großteil meiner Jobs kann ich überall auf der Welt machen. Da ich aber in einem “freien Jahr” ziemlich das gleiche tun würde, wie jetzt, stellt sich diese Frage für mich nicht.

Daran kann ich mich nicht wirklich erinnern. Ich glaube also nicht, dass ich einen “Traumberuf” hatte.

Viele von den Träumen, die mir heute noch wichtig sind habe ich verwirklicht – an ein paar arbeite ich noch.

Es gibt noch einiges, dass ich tun werde, aber den einen “Lebenstraum” habe ich nicht.

Nein! Ich hatte nie andere Menschen oder Figuren als Vorbild. Es gabe Einstellungen, Charakterzüge und Fähigkeiten, die ich mir aneignen wollte, die ich bei unterschiedlichen Menschen gesehen habe. Ich bin auch kein Fan von irgendjemandem.

Wahrscheinlich e, da e der meistverwendete Buchstabe in der deutschen Sprache ist.

Erklärung: Prokrastination = Aufschieberitis
Mit Planung, erstellen von Todo-Listen und Kontrollen 😉

Ratgeber, Fantasy, SciFi und Mystery.

20 – 30, dazu noch den ein oder anderen Ordner und jede Menge Mappen und Zettel

An anderen Projekten weiterarbeiten und/oder schreiben, schreiben, schreiben!

Fromhol. Er ist der Hauptcharakter in einer vermutlich 10bändigen Fantasygeschichte. Ich habe bereits testweise ohne groß zu plotten, die ersten Kapitel geschrieben. Leider ist die Story so umfassend, dass es ohne konkretes Plotten und Planen nicht funktioniert. Es gibt noch eine Reihe von einfacheren Projekten, die ich umsetze, bevor ich mich wieder an Fromhols Geschichte setze.

In keinem. Ich war vor rund 15 Jahren für ein paar Monaten in einem Forum. Das hat mich nur viel Zeit gekostet und nur äußerst wenig gebracht. Heute habe ich ein paar Autorenkollegen, mit denen ich mich bzw. meine Texte austauschen kann. Das ist wesentlich effizienter und bringt auch etwas.
Das heißt jetzt nicht, dass Foren grundsätzlich nutzlos sind. Ich habe nur nicht die Zeit, mir ein gutes Forum zu suchen 😉

Ich versuche, jeden Morgen eine Stunde zu schreiben oder zu überarbeiten. Gelingt leider nicht immer, aber fast immer ist schon viel, viel mehr, als nie!

05/2023: Aktuell schreibe ich gar nicht, da mir andere Projekte wichtiger sind – z.B. Bewegung um meinen Körper endlich auf Vordermann zu bringen 😉

Da, wo ich 5.000 Worte am Tag schreibe 😉

Das ist eher eine Frage des Interesses als des Trauens. Aber Arzt-Romane sind garantiert NICHT mein Thema 😀

Wenn’s was werden soll: Planen!
Wenn’s zum Spaß ist: Drauf los!

Eine handvoll guter Autorenfreunde – das reicht. Ich bin kein Sammler.

Genauso, wie sie dazu steht, dass ich eine Brille trage. Es ist weder etwas Besonderes, noch etwas Störendes. Es ist einfach ein Teil meiner Tätigkeiten.

Mir egal, wenn mich keiner anquatscht, dürfen gerne rund um mich andere Schreiberlinge tippen. Ich suche nicht aktiv die Nähe von anderen Autoren, wenn ich schreiben will. So gesehen stört es mich nicht, wenn Leute um mich sind, aber ich brauche keine Buddies.

Meine Frau liest gern, hat mit dem Schreiben an sich aber nichts am Hut. Mir ist das egal.

Hauptsächlich auf dem Computer, wobei sämtlicher meiner Geräte (Handy, Tablet, Notebooks, PC) vernetzt sind. Viele, unausgegorene Ideen finden sich auch in Notizbüchern, Mappen und Ordnern.

Führung bedeutet für mich die Vorgabe von Zielen, und Vertrauen, dass die Mitarbeiter die nötigen Fähigkeiten und Lösungen besitzen, um diese Ziele zu erreichen; aber auch Kontrolle und Korrektur, damit keine unnötigen Fehlern und Verzögerungen passieren.

Nicht grundsätzlich. Das kommt auf den Mitarbeiter an. Oft kommt es sonst vor, dass man eine Fachkraft weniger, und einen schlechte Führungskraft und unglücklichen Mitarbeiter mehr hat.

Ist eine Frau, die keine Kinder möchte, noch eine Frau?
Solche dummen Fragen können nur einer Gesellschaft entspringen, die jeglichen Bezug zu den natürlichen Bedürfnissen der Menschen und deren Individualität, verloren haben.

So viel wie nötig – so wenig wie möglich.
Das kommt auf die Mitarbeiter an.

Zwang führt nie zu einer guten Lösung. Menschen, die Freude an dem haben, was sie tun, einen Sinn darin erkennen und dadurch die Möglichkeit bekommen, ihre eigenen Ziele zu erreichen, werden immer gut und freiwillig arbeiten.

Fehler können passieren und je offener man damit umgeht, desto schneller kann man sie aus der Welt schaffen. Ich bin immer ehrlich, zu ALLEN Menschen!

In erster Linie Vereine, Private und Kleinst- und Kleinbetriebe. Mit denen ist gemütlicher und persönlicher zu arbeiten.

Ich bin seit mehr als 20 Jahren erfolgreich selbständig und genauso lange habe ich viele meiner Kunden sind – was denkst du, wie die Antwort ist?

Ich gewinne immer, gerade weil ich nur Deals mache, die allen Beteiligten ein gutes Gefühl geben.

Kommt auf das Produkt, den Preis und die Lieferzeiten an. Wo es geht, kaufe ich lokal. Vor allem bei Lebensmitteln ist das immer besser möglich. Für Hardware habe ich meinen örtlichen Lieferanten.

Ich kenne meine nächsten Nachbarn. Ich bin zwar nicht der Typ, der sich begeistert auf das nächste Siedlungsfest freut, aber ich gehe auch niemandem aus dem Weg.

Ich mache die Dinge so, dass alle glücklich damit sind. Das Gesetz ist mir da ziemlich schnuppe.

Ich bin Greenpeace-Unterstützer. Das bin ich, weil ich überzeugt davon bin, dass es große Organisationen braucht um den Lobbies und Konzernen entsprechend entgegen treten zu können, da zu viele mit dem Fokus auf Gewinnmaximierung, jede Menge Scheiße bauen. Also … aus Überzeugung!

Ich repariere, recycle und baue selbst, wo es Sinn macht.

Ich bin nicht sicher, ob ich berühmt sein möchte. Das hätte durchaus einige Nachteile für mich und ich bin nicht überzeugt, dass ich diese annehmen will.
Aber wenn, dann dafür, dass ich anderen helfe, ihr Leben glücklicher zu gestalten.